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DER WETTBEWERBSVORTEIL UNSERER VETERINÄRMEDIZINISCHEN PRODUKTE

Der Markt

Der Markt der Veterinärmedizin ist äußerst attraktiv. Die für Haustiere ausgegebenen Gelder steigen aufgrund des Trends zur Vermenschlichung von Haustieren stetig an.
Der globale Tiergesundheitsmarkt besitzt einen Wert von ca. 34 Mrd. Dollar. Seine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate beträgt 4 – 6 % (CAGR), während die des globalen Marktes für veterinärmedizinische Diagnostik von 2020 bis 2023 wahrscheinlich um 9,11 % wächst. Von 1979 bis 2017 lag die jährliche Wachstumsrate für veterinärmedizinische Ausgaben und ähnliche Dienste um 340 Punkte höher, als die Wachstumsrate für persönliche Konsumausgaben (https://www.nnip.com/it-IT/institutional/insights/la-salute-degli-animali-un-settore-ad-alta-crescita-sostenibile).
Weltweit existieren etwa 60 000 Tierkliniken, von denen 60 % sich in den USA und Europa befinden.
Imaginalis–Epica hat weltweit bis heute über 300 veterinärmedizinische Computertomographen in den Betrieb gestellt. Dieser Markt stellt nicht nur eine hervorragende Absatzmöglichkeit dar, vielmehr eignet er sich auch als perfektes Testgelände zur Bewertung der technischen Leistung und Zuverlässigkeit des Produkts, der kompletten Handels- und Produktionskette und des technischen Kundendienstes hinsichtlich einer Übertragung auf die Humanmedizin.

Nordamerika, Lateinamerika und Australien werden von der amerikanischen Schwesterfirma Epica Animal Health betreut, der Rest der Welt von Imaginalis. In diesem „Rest der Welt“ stehen derzeit Maschinen in Italien, Großbritannien, Belgien, den Niederlanden, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, der Türkei, den Vereinigten Arabischen Emiraten, der Tschechischen Republik, Polen, Rumänien, Hongkong, Macau und demnächst auch in China, Frankreich und Russland in Betrieb.
Sowohl unsere Vertreter als auch lokale Distributoren promoten dort unsere Produkte.

Warum sich für Imaginalis entscheiden

Der Entwurf und die Fertigung unserer innovativen Diagnosegeräte gründet sich auf die anerkannten Kompetenzen von Imaginalis im Design und bei der Entwicklung. Die Geräte sind exakt an unsere Kunden angepasst und vereinfachen dadurch die Arbeitsabläufe auf einzigartige Weise.
Wir denken, die Prozessvereinfachung gehört zu den besten Dienstleistungen, die Imaginalis anbietet. Die Symbiose, die sich aus der Vereinfachung von Arbeitsabläufen, der hohen Leistungsfähigkeit und der Rentabilität ergibt, machen Imaginalis zum unverzichtbaren Partner, der das Wachstum seiner Kunden sichert.

Vimago

Pegaso

Bildqualität

Unsere mobilen Maschinen passen problemlos durch die Innentüren von Krankenhäusern. Ausgestattet mit einem funktionstüchtigen Strahlenschutz finden unsere Geräte daher sowohl im Operationssaal als auch im Radiologieraum Einsatz. Zumal mit ionisierender Strahlung gearbeitet wird, muss obligatorisch die Meinung eines qualifizierten Fachmanns eingeholt werden. Er ist in der Lage, geeignete persönliche Schutzausrüstungen und Abschirmungen für den Betrieb auszuwählen.

Durch die hohe räumliche Auflösung, 100 Mikrometer große isotrope Voxel und die volumetrische Erfassung ist die 3D-Rekonstruktion der Bilder äußerst intuitiv und dem Original getreu. Ein dreidimensionales Bild stellt für den Tierarzt nicht nur einen erheblichen Diagnosevorteil dar, sondern hilft ihm insbesondere auch bei der Kommunikation mit dem Besitzer des Tieres.

Drei Geräte in einem 
Unsere Produkte sind multimodale Bildgebungsplattformen, die den Modus Operandi von Tierärzten grundlegend hinterfragen und vereinfachen. Sie optimieren die Verfahren und garantieren dabei eine hervorragende Qualität der Leistungen.
Durch die funktionale Integration von Fluoroskopie und digitaler Radiologie lassen sich beispielsweise Röntgenaufnahmen vereinfachen, durch die sich Hüftdysplasien von Hunden offiziell bestätigen lassen. Ein weiteres Beispiel ist die Integration von Fluoroskopie und 3D-CT. Sie erleichtert die Durchführung einer Biopsie mithilfe einer Computertomographie. Alles für eine einfache, sichere und schnelle Diagnose.

Mobile Computertomographien 
Unsere transportablen Maschinen passen problemlos durch die Innentüren von Krankenhäusern. Ausgestattet mit einem funktionstüchtigen Strahlenschutz finden diese Systeme daher sowohl im Operationssaal als auch im Radiologieraum Einsatz. Zumal mit ionisierender Strahlung gearbeitet wird, muss obligatorisch ein qualifizierter Fachmann hinzugezogen werden. Er ist in der Lage, geeignete persönliche Schutzausrüstungen und Abschirmungen für den Betrieb auszuwählen.

Kostenbegrenzungi
Nicht nur die Transportfähigkeit des Systems, sondern auch seine Kompaktheit, Leichtigkeit und seine Art der Stromversorgung führen zu einer nachdrücklichen Verringerung der Kosten bei Montage, Betrieb und Wartung.
Durch seine reduzierten Abmessungen ist es möglich, das System selbst in einem bereits vorhandenen Radiologieraum (2,5 x 3 m) anstatt des „alten“ Radiologiegerätes in Betrieb zu nehmen.
Das maßvolle Gewicht von 450 – 600 kg (je nach Modell) ermöglicht die Inbetriebnahme selbst in Räumen mit einem Fußboden für die zivile Nutzung.

Das System verwendet eine normale einphasige 220-V-Stromversorgung und eine Elektroinstallation von 6 – 10 kW.
Eine Klimaanlage ist zwar nicht erforderlich, wird aber empfohlen. Ebenso ist die Verwendung eines PACS-Systems zur Datenarchivierung zwar nicht erforderlich, wird aber ebenfalls empfohlen.
Das System steht über das Internet mit dem Unternehmen in Verbindung. Auf diese Weise werden der technische Support und die Installation eventueller Software-Updates vereinfacht.

Radiologische Fernabfrage
Durch den Anschluss des Systems an das Internet ist eine gemeinsame Nutzung der DICOM-Sets und der radiologischen Fernabfrageeinheiten möglich. Ein Team zertifizierter Radiologen sichtet die CT-Aufnahmen und befundet diese.

Geringere ionisierende Strahlung
Durch die eingesetzte Technologie emittieren Flat-Panel-CTs gepulste Strahlung anstatt kontinuierlicher Strahlung, die von herkömmlichen Computertomographen verwendet wird. Die Strahlung pro Zeiteinheit ist also geringer, wodurch sich auch die Risiken für das Bedienungspersonal und die Patienten reduziert.